Nadelwaldgebiet

hier ist also der Nadelwald mit vielen dachshöhlen und so.
lg blutstrom

dusk streifte zwischen büschen hindurch. "fuchsdung!" fauchte er als sich sein fell verving. als er sich freigekämpft hatte hingen lauter fellfetzen in den büschen. er seuftzte und ging weiter. es war früh am morgen. und er schlich weiter. er würde zu höhle am fluss gehen um etwas zu trinken.(weiter an der höhle vom fluss)

gate rannte zwischen den bäumen durch. die sonne viel in flecken auf sein fell. doch plötzlich tauchte ein riesiges monster vor ihm auf. es bleckte die zähne hob ein riesige pranke und schleuderte ihn gegen einen baumstamm. ein schmerz durchzuckte gates körper. warmes blut floss ihm über die schulter. das monster lies nicht locker und biss erneut zu. gate sah nur nooch rot er konnte mit dem einem auge nichts mehr sehen. plötzlich rief ein zweibeiner und das tier verschwand im gebüsch. gate sackte in sich zusammen. er konnte nicht mehr

Hinkbein fröstelte. Ihr Fell war schon vom Schnee durchweicht. Sie fvragte sich gerade ob sie je Mohnsamen finden würde da eintdecke sie eine verwelkte Mohnblume. Hinkbein nahm sie ins Maul und wollte sich auf den Rückweg machen da roch sie es, Blut. Hinkbein war geschock und ging der Blutspur nach. unter einem Baum fand sie einen Jungen Kater. Kannst du noch laufen? keuchte sie.

Gate
Gate öffnete sein Auge von dem anderen war ja nichts mehr übrig. Wer bist du? fragte er. Seine Stimme klang kratzig. Er richtete sich langsam auf. Seine Schulter pochte.

Hinkbein die Heilerin der Waldkatzen...Nicht sprechen, ich werde dich jetzt ins Lager bringen. sagte Hinkbein beruhigend.

Gate
Als er aufstand war Gates Gesicht schmerz verzerrt. ok. brachte er hervor.

Komm ich stütze dich bot Hinkbein an.

Gate
Gate nickte. Er stüzte sich gegen die Heilerin. Sie kamen nur langsam voran. War das das Leben was er sich erträumt hatte?
---->weiter Lager der Clankatzen----->

Birkenkralle wartete am Donnerweg auf ein Monster. Er schwieg. Er dachte an nichts und konzentrierte sich nur auf ein Geräusch. Plötzlich hörte er das knurren eines Moonsters. Genau im Moment als das Monster auf ihn zu kam ,sprang er direkt davor. Mit einem dumpfen Aufschlag wurde er erfasst. Er wurde an den Straßenrand geschleudert und blieb dort reglos liegen. Das Blut breitete sich schnell um seinen ganzen Körper aus. Sein Flanken hoben und senkten sich flach. Er würde Apfelblüte liebendgern noch einmal sehen.

Birkenkralle? Apfelblütes Stimme war schrill vor Panik. Bist du hier irgendwo? Ihr Cremefarbenes fell war von leichten Blutschlieren durchdrungen das sie sich im Unterholz Fellstücken raus gerissen ahtte oder sich tief ins Fleisch geschnitten hatte. Apfelblüte rannte den Donnerweg entlang als sie das blutige Bündel erblickte. Nein hauchte sie. Birkenkralle du darfst nicht sterben der Clan braucht dich. Ich brauche dich. Du warst immer einer meiner besten freunde.

Birkenkralle öffnete die Augen. Apfelblüte. flüsterte er heißer. Schön das ich dich noch mal sehen kann.Er hustete und Blut tropfte dabei aus seinem Maul. Du warst aber immer mehr für mich als eine Freundin, viel mehr... Er röchelte. Sie sind da. Ich kann sie sehen, sie wollen mich hohlen. Ich bereue nichts. Ich werde über dich wach.... Seine Stimme versagte und seine Augen wurden Matt. Seine Flacken hoben und senkten sich nicht mehr. Er hatte sein Leben ausgehaucht.

Birkenkralle. hauchte die junge Kriegerin Nein! Ihr schmererfüllte Schrei wurde vom Wind weit getragen. Es war als würde ihr ein Stück ihrer Selle aus dem Leib gerissen werden. Apfelblüte legte sich neben dem toten Kater um ein letztes mal mit ihm Zunge zu geben. Wie in alten Zeiten.

Der Wind zauste an Birkenkralles Fell. Doch er spürte keine kälte mehr. Er sah seinen eigenen Körper und da neben Apfelblüte. er ging zu ihr drückte seine Nase in ihr Fell. Sie reagierte nicht. Sie konnte ihn nicht sehen. Dann schaute er nach oben zwei schimmernde Krieger erschienen. Mit ihnen zusammen verblasste eerr.

Als Blutstrom vor den zwei Katzen stehen blieb formte ihr Maul einen stillen Entsetztensschrei.

Er ist tot heulte Apfelblüte.

Blutstrom zog scharf die Luft ein. Der geruch von Tod umgab die Kätzinnen.
Kann man es denn wirklich Tod nennen wenn er mit euren Ahnen nun am Himmel Jagd? Ist euer Leben nicht merh ein Vorstufe für euer nächstes? miaute sie.Er wird schon einen Grund gehabt haben, dass er sich vor ein Monster geschmissen hat.Er wusste auch das ihn ein Leben im SternenClan erwartet, vieleicht hat ihn dieser Gedanke dazu gebracht es zu tun. Er wusste das es noch nicht zu Ende ist wenn er sich umbringt. Blutstrom war mittlerweile nähr an die Leiche heran getreten. An so was muss ich mich wohl gewöhnen. knurrte sie. Was meinst du Blutträne, helfen wir ihr den kater ins Lager zu tragen?

Er..er hat sichw egen MIR vor das Monster geworfen. apfelblüte war kurz davor in Ohnmacht zu fallen.

Ja, los wir nehmen ihn nuschelte Blutträne bereits durch das nackenfell des katers.

Hey! fauchte Blutstrom. Euch beide kriegen wir sicher nicht fort.Los wir müssen ihn ins Lager bringen,also beweg dich. Sie packte den Kater un gemeinsam zerrten sie ihn fort.
-->weiter clankatzenlager--->