schrotplatz

hier ist der schrotplatz^^

neko ging aus der kleinen höhle auf dem schrotplatz wo sie mit ihrer mutter lebte. das morgenlicht fiel auf ihr getigertes fell und der wind strich an ihren mageren flanken entlang. die zeiten sind schwerer geworden seit dem die streuner immer mehr teretorium verlangen. ihre geschwister sind alle tod. sie wurden blutdrünstig von den streunern ermordet um uns zu beweisen für was sie fähig sinddachte sie. neko konnte sich nicht bewegen, die erinnerung machte sie traurig.ihre mutter war sehr schnell gealtert seitdem diese harten zeiten aufgezogen waren. sie ist kleiner, mager,kraftlos geworden. ihre augen und ihr fell hattenn jeglichen glanz verloren. neko machte sich wie jeden tag auf die jagd. sie schlich sich an die beute heran und tödete sie. die beute war sehr rarr geworden seitdem die streuner alles weg fressen. neko seuftzte laut. sie war müde. diese ganzen albträume,die traurigkeit wuchs jeden tag mit ihr.sie war erst sechs mond alt. neko machte sich zurück nach hause. sie hörte lautes fauchen und als sie zu ihrem unterschlupf kam hatten streuner ihre mutter umzingelt."nein,lasst sie in ruhe."schrie neko. die streuner schenkten ihr keine beachtung." ich sag es zum letzten mal verschwindet von hier das ist jetzt unser gebiet"zischte ein großer schwarzer kater. nekos mutter schaute kurz weg " nein das ist unser zu hause" rief sie mit fester stimme."wie du willst!" fauchte der kater mit kalten augen. ersprang die mutter an. doch die biss ihn ins bein. der kater jaullte kurz auf. neko wollte zu ihrer mutter laufen doch einer der streuner hielt sie fest. der dritte hielt die mutter nun fest. der schwarze kater beugte sich mit gebleckten zähnen über sie. die mutter schloß die augen und flüsterte" ich liebe dich neko leb wohl." es ging alles so schnell das letzte was sie sah waren die spitzen zähne die auf das genick ihrer mutter zurasten. ...

Furie lachte ein tiefes keliches lachen und leckte sich das Blut von den pfoten.

Bluträne stürtzte auf den schrottplatz. Die Streuner wichen erschrocken davon. Sie sah eine kleine katze sie schien noch zu atmen. Sie leckte der jungen katze zwischen die Ohren und fragte : "wer hat das getan?" Normaler wiesse war sie immer barsch gegen über allen aber dieses Kätzchen machtem sie weich so weich wie Schnee. Sie packte die kleine am Nackenfell und trug sie in in den wald.
(Weiter in kleine Höhle am fluss)

blutstrom zwengte sich mit ihrer mentorin durch ein loch im zaun. es fing an zu regnen und der kühle regen fühlte sich gut auf ihren wunden an. sie überholte ihre mentorin und bog um die ecke und kroch unter ein auto. ihre nackenharre stellten sich auf,ihr wurde heiß und kalte wut packte sie. die streuner hatten sich nicht einmal die mühe gemacht ihre mutter wegzubringen. sie lag immer noch da... in ihrem eigenen blut. gleich würde sie los sprinnten sie setzte zum sprung an.

Blutträne schrie laut: "Halt"
Ein Streuner sprang aus einer Ecke und stürzte sich auf sie. Sie warf ihn zu Boden und schlitzte ihn auf. Sie schaute sich nach ihrer Schülerin um. Was war mit ihr?

blutstroms fell stellte sich auf. ich hab angst dachte sie entsetzt,aber plötzlich trat ein streuner ins licht dessen gesicht sie vergessen würde. da war sie wieder,diese wut. sie schoß unter dem auto vor. ich bin schnell ich habe grips ich kann ihn besiegen. " hey dich kenn ich doch , neko." er schnurrte boshaft. " ich dachte blutträne hätte dich getötet und außerdem heiße ich blutstrom!" fauchte sie. er knurrte sie konnte sich schon denken das es weggerannt war. sie stürzte sich auf ihn und biss ihn kräftig ins bein. sie war flink und fich seinen hieben aus en sahß jedoch und der kater begrub sie unter sich. "ich tu dir nur einen gefallen du vermisst doch deine mutter." seine augen funkelten höhnisch. sie wand sich aus seinem festen grief und drückte ihn zu boden. " ja da hast du recht aber dich werd ich nicht vermissen. sie sprang von ihm runter. er richte sich auf und sprang auf sie zu, sie duckte sich springt hoch und biss ihn in die kehle. es ertönte ein kurggeln er zuckte nochmal dann wurden seine augen leblos. sie want sich um und sah das ihre mentorin mit drei katzen kämpfte. blutstrom war sich sicher das blutträne keine hilfe brauchte trotzdem sprang einem der kater auf den rücken und bis ihn kräftig ins genick. er fiel sofort um.

Bluträne tötete den anderen Kater und wandte sich dem dritten zu der sie anspuckte. Doch plötzlich wurde ihr Gesicht weich Sam? Der Kater blickte sie verwundert an. Melly, du? er leckte ihr freundschaftlich über Ohr. Blutträne schnurrte heftig und blickte Sam liebevoll an. Ichn habe dich schon seit ewigkeiten nicht mehr gesehn, sam

blutstrom sprang an die seite von blutträne. "wer ist das?" fauchte sie.

Mein Bruder, Sam sagte Blutträne und redete weiter mit ihrem Bruder. Melly wieso hast du dich dieser schrecklichen Gruppe angeschlossen, sie töten ohne einen grund unsere Kämpfer. Du kannst zu uns kommmen und deinen Anführer hintergehen. sagte Sam. Blutträne begann zu lachen und Sam schaute verwirrt drein. Sam, ich bin die Anführerin Ich bin Blutträne das kam unerwartet für Sam er schaute verwirrt von blutträne zu blutstrom und fragte dann Wer ist deine begleiterin?

"ohne ein gund? knurrte sie, deine kämpfer wie du sie nennst haben meine geschwister umgebracht und meine mutter vor meinen augen getöten. sie hätten mit mir das gleiche gemacht wenn blutträne nicht gekommen wäre. aber ganz unbeschadet bin ich auch nicht davon gekommen." fauchte sie. sie drehte sam die vernarbbte gesichtsseite zu. sie bleckte die zähne. " ich habe ihn nie etwas getan."

beruhige dich doch sagte Sam der es langsam mit der Angst zutun bekam und wante sich dann an Blutträne. Schwester ich will dich irgendwann mal wieder treffen, wie wärs wenn du an die Steinquelle kommst? Morgen zu Sonnenhoch? Ich werde da sein, sam sagte Blutträne und lief zum Ausgang des Schrotplatzes. Sie wandte sich um und rief: Kommst du Blutstrom?

"beruhigen!" knurrte sie. blutstrom hätte sich am liebsten auf ihn gestürtzt aber er kannte ihre mentorin. blutträne rief sie. sie schaute ihn nocheinmal wütend an. "pass auf deine "krieger" auf. heut zutage weiß man nie vor einer sekunde war man noch am leben und dann... .". blutstrom lief zu ihrer mentorin. "wer war das? warum haben wir ihn nicht umgebracht. er ist ein streuner, meine mutter und meine geschwister sind tod, selbst wie ich ausseh hat ihn völlig kalt gelassen." knurrte sie wütend.

[b]Er sit mein Bruder du dämmlicher Fellball[/b] Blutträne wurde wütend und starrte ihre Schülerin an. [b]Hätest du dinen Bruder ermordet wenn er ein Streuner wäre?[/b]

"oh tut mir leid, mein bruder kann kein streuner sein, aber er wurde von einem getötet!" sie lief zu rück und packte ihre mutter im nacken. ihr schlaffer schwanz schleifte auf dem boden.

Blutträne schaute hinab zu ihrer Schülerin. Wir können sie auf dem Katzenfriedhof begraben. Weist du wo das ist?

blutstrom war immer noch wütend. "nein ich weiß nicht wo das ist!" raunte sie. sie schaute auf ihre mutter,ihre tote mutter nie mehr würde sie mit ihr reden können. sie schaute wütend zurück auf sam und die streuner die sie getötet hatten. "warum schließt er sich uns nicht an wenn er dein bruder ist?".

Frag ihn doch. Blutträne spuckte ihrer Schülerin diese Worte ins Gesicht und lief voran zum Katzenfriedhof.
(Hast du das Thema schon aufgemacht oder muss ich das machen?)
(weiter im katzenFriehof)

sie schlich über den schrottplatz und schlüpfte in ihr altes zuhause. sie fand das halsband schnell und schlüpfte hinein. sie sprang aus dem bau und stieß fast mit einem streuner zusammen. der fauchte "was suchst du hier. klaust du unser zeug?". durch das fauchen aufgeschreckt traten weiter streuner herbei und knurrten und bleckten die zähne. es sind zu viele dachte blutstrom. sie drehte sich um und rannte los eine gruppe von streunern verfolgte sie. trotz ihrer grüße war sie sehr schnell. sie rannte in richtung wald.
(weiter an den stromschnellen)

dusk schlich über den schrottplatz. sam,sam? rief er leise. eine gruppe von streunern lief vorbei. er musste sich ducken. er sprang in eins der toten monster da eine scheibe eingeschlagen war und schaute sich um.

Sam blickte verängstigt in die warmen Augen des Katers. Bite hilf mir. flüsterte er.
Seine zwei Wachen sprangen sofort auf und fauchten mit ausgestreckten Krallen den Feind an. Lexus schoss auf den Kater los.

für blutträne würde er über leichen gehen. er knurrte tief aus der brust. und sprang dem kater entgegen. der kater schnappte nach seinem genick doch dusk nagelte ihn am boden fest. dann dachte er an dieschwarze struppelige kätzin und schlitze ihn auf. der zweite kater versuchte zu entwischen, doch dusk packte ihn mit seinen großen pranken. er tötete ihn mit einem bissen ins genick. komm schnell! bevor neue streuner kommen. der kater sah erschöpft aus. blutstrom würde sich um ihn kümmern. die beiden sprangen aus dem monster und rannten los.

Danke Dusk keuchte Sam beim laufen und bemüte sich hinter seinem Retter herzukommen. Doch schon blockierten mehrere Streuner den Weg.

dusk blieb stehen und baute sich auf. sein aufgeplustertes fell machte ihn nur noch größer. es sind zu fiele knurrte er leise bist du verltzt. wir müssen fliehen. du kennst. dich hier aus such einen fluchtweg ich halt dir den rücken frei.

Sam schaute sich hektisch um uns sah den Lochzaun. Da lang flüsterte er und rannte auf den Zaun mit denn Löchern zu. Er schlüpfte durch ein Loch und schaute sich erst dann nach Dusk um.