Angels of Darkness-not heaven but not hell too
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Angels of Darkness-not heaven but not hell too
Angels of Darkness
Kapitel 1
Mex rannte. Sie rannte so schnell das ihre heiß geliebte Kappe weggeweht wurde doch das war ihr egal. Sie rannte um ihr Leben. Sie wusste irgendwann würde es schief gehen es war nur eine Frage der Zeit. Aber wieso konnte es nicht Karl, Tomi, Michelle oder irgendein ein anderes dummes Straßenkind treffen? Die anderen Idioten waren doch auch dabei gewesen und die rannten nun nicht um ihr Leben oder waren sie bereits Tot? Es war doch egal was mit den anderen passiert ist das interessierte Mex nicht sie interessierte sich sowieso nur für sich selbst. Ja, Mex war eine richtige kleine Egoistin. War das der Grund warum onkel Bob sie mit vier auf die Straße gesetzt hatte? Unwichtig, Mex, Unwichtig. Es war ihr egal was jemand von ihr hielt oder je von ihr halten würde deshalb benahm sie sich auch so wie es ihr gerade passte. Die anderen Kinder, ihr „Team“ mit denen sie in die Häuser von den richtig Reichen einstieg, die waren ihr auch egal. Die Kohle hatte immer sie bekommen, klar sie war ja auch die Älteste. Die anderen bekamen nur ab und zu ein bisschen von dem Brot das Mex für das Geld kaufte. Diese Idioten glaubte tatsächlich das dass das einzige wäre was Mex kaufte. Nein Mex kaufte sich neue Klamotten auf Fragen hin sagte sie immer nur „Die habe ich aus der Altkleidersammlung gestohlen“ Mit stellen kann man alles entschuldigen Straßenkinder stellen nun mal. Es ist so selbst verständlich für sie wie das arbeiten für die dummen Erwachsenen.
Plötzlich ein Fehltritt sie hatte die Bordsteinkante übersehen. Ein Mann brüllte ein Hund bis in ihren Arm heißes Blut floss, noch ein Biss. Alles wurde schwarz. Mex erwachte, wo war sie hier es sah aus als stände sie auf dem Fehrnsehturm in Berlin nur das da kein Fehrnsehturm war sondern nur eine schwarze Wolken. Klasse, Mex, In was für ne scheiße bist du jetzt wieder rein geraten. Sie blickte sich um ein Mädchens schrie: „Mama ich will zu meiner Mama.“ Was für ein Weichei. Ein anderes saß verängstigt da und kaute auf ihren Haaren rum. Wie ekelig. Mex strich sich über das rote Haar. Plötzlich verschwanden die Bilder der Kinder Mex sah eine große Frau ganz in schwarz: „Hallo, Mexine“, sagte sie freundlich. Statt zu antworten sagte Mex barsch: „ Erstens Ich heiße Mex nicht Mexine das ist der Name dien mir meine verweichtlichen Eltern gegeben haben und zweitens woher kennen sie diesen Namen?“ „Nun wir kennen jeden und alles auf der Welt“, meinte die Frau ausdrucklos. Erst jetzt fiel Mex auf das sie Flügel hatte sie in einem sehr dunklen Rotton schimmerten. „Verdammte scheiße bin ich jetzt im Himmel? Hat ich dieses Dreckviech von Köter abgemurkst?“ Mex war geschockt und fasste sich an den Arm doch das war keine Wunde und auch keine Kleidung Mex blickte an sich runter und bemerkte geschockt das sie nichts an hatte. „Alter wenn das hier ein Joke ist oder so ne Scheiße. Es ist nicht witzig überhaupt nicht und wo sind meine Klamotten?“
Fortsetzung folgt...
Kapitel 1
Mex rannte. Sie rannte so schnell das ihre heiß geliebte Kappe weggeweht wurde doch das war ihr egal. Sie rannte um ihr Leben. Sie wusste irgendwann würde es schief gehen es war nur eine Frage der Zeit. Aber wieso konnte es nicht Karl, Tomi, Michelle oder irgendein ein anderes dummes Straßenkind treffen? Die anderen Idioten waren doch auch dabei gewesen und die rannten nun nicht um ihr Leben oder waren sie bereits Tot? Es war doch egal was mit den anderen passiert ist das interessierte Mex nicht sie interessierte sich sowieso nur für sich selbst. Ja, Mex war eine richtige kleine Egoistin. War das der Grund warum onkel Bob sie mit vier auf die Straße gesetzt hatte? Unwichtig, Mex, Unwichtig. Es war ihr egal was jemand von ihr hielt oder je von ihr halten würde deshalb benahm sie sich auch so wie es ihr gerade passte. Die anderen Kinder, ihr „Team“ mit denen sie in die Häuser von den richtig Reichen einstieg, die waren ihr auch egal. Die Kohle hatte immer sie bekommen, klar sie war ja auch die Älteste. Die anderen bekamen nur ab und zu ein bisschen von dem Brot das Mex für das Geld kaufte. Diese Idioten glaubte tatsächlich das dass das einzige wäre was Mex kaufte. Nein Mex kaufte sich neue Klamotten auf Fragen hin sagte sie immer nur „Die habe ich aus der Altkleidersammlung gestohlen“ Mit stellen kann man alles entschuldigen Straßenkinder stellen nun mal. Es ist so selbst verständlich für sie wie das arbeiten für die dummen Erwachsenen.
Plötzlich ein Fehltritt sie hatte die Bordsteinkante übersehen. Ein Mann brüllte ein Hund bis in ihren Arm heißes Blut floss, noch ein Biss. Alles wurde schwarz. Mex erwachte, wo war sie hier es sah aus als stände sie auf dem Fehrnsehturm in Berlin nur das da kein Fehrnsehturm war sondern nur eine schwarze Wolken. Klasse, Mex, In was für ne scheiße bist du jetzt wieder rein geraten. Sie blickte sich um ein Mädchens schrie: „Mama ich will zu meiner Mama.“ Was für ein Weichei. Ein anderes saß verängstigt da und kaute auf ihren Haaren rum. Wie ekelig. Mex strich sich über das rote Haar. Plötzlich verschwanden die Bilder der Kinder Mex sah eine große Frau ganz in schwarz: „Hallo, Mexine“, sagte sie freundlich. Statt zu antworten sagte Mex barsch: „ Erstens Ich heiße Mex nicht Mexine das ist der Name dien mir meine verweichtlichen Eltern gegeben haben und zweitens woher kennen sie diesen Namen?“ „Nun wir kennen jeden und alles auf der Welt“, meinte die Frau ausdrucklos. Erst jetzt fiel Mex auf das sie Flügel hatte sie in einem sehr dunklen Rotton schimmerten. „Verdammte scheiße bin ich jetzt im Himmel? Hat ich dieses Dreckviech von Köter abgemurkst?“ Mex war geschockt und fasste sich an den Arm doch das war keine Wunde und auch keine Kleidung Mex blickte an sich runter und bemerkte geschockt das sie nichts an hatte. „Alter wenn das hier ein Joke ist oder so ne Scheiße. Es ist nicht witzig überhaupt nicht und wo sind meine Klamotten?“
Fortsetzung folgt...
Re: Angels of Darkness-not heaven but not hell too
ok nicht schlecht. ganz schön grazy
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